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Freitag, 9. August 2013

It´s Shortsession Time



In letzter Zeit kam ich sehr wenig ans Wasser.
Für längere Sessions war kaum Zeit und so verbrachte ich viele Tage an der Donau und war an mehreren kleinen Seen unterwegs.

Das Feederangeln ist nebem dem Carphunting meine zweite Leidenschaft  und man kann auch bei kurzen Ansitzen gute Resultate erzielen. Das Feedern ist somit perfekt wenn man zeitlich sehr eingeschränkt ist und man trotzdem Erfolg haben will !









Das Donaufischen ist immer etwas besonderes, man weiß nie was man als nächstes  fängt. Mein Zielfisch Nummer 1. an der Donau ist die Barbe.
Als Köder kommen bei mir Bergkäse und teilweise Maden zum Einsatz. Der Drill einer Barbe an der Feederrute ist der Hammer da die Fische sehr, sehr kampfstark sind!  Mit zu feinem Gerät an der Donau auf Barbenjagt zu gehen wäre ein Fehler.
Ich verwende 2 Heavy Feeder Ruten und Shimano Technium Rollen in der größe 5000, bespult mit 0,22er Hauptschnur und 0,32er Schlagschnur.



Gerne angle ich auch an kleinen Seen mit der Feederrute auf Karpfen oder Brassen.
Hier verwende ich jedoch keine Schlaufenmontage oder ähnliches sondern The Method!
Als Futter kommen bei mir Pellets zum Einsatz. Als Hakenköder verwende ich Mais, Pellets oder auffällige Boilies bis 15mm Durchmesser.

Das Feederfischen ist eine super Abwechslung zum Karpfenfischen weil auch kleine Karpfen Spaß machen an den feinen Feederruten.


An alle Carphuner die an einem Sommerloch leiden: Ab ans Wasser und mit The Method Motivation tanken!

Patrick Freudenthaler
-Team Explosiv Baits-